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Euer Kay Lutter
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74 Einträge
Hallo Kay, war für mich eine große Überraschung auf dieses Buch von dir als ehemalige Studienkollegin ( Karlshorst 😂) zu stoßen, gleich bestellt und zur Hälfte schon "verschlungen". Es gefällt mir super gut und gibt mir als "Wessi" einen tollen Einblick in die Szene aus dem damaligen anderen Teil unserer Republik. Bist du zum Lesen nochmal in Berlin unterwegs? Würde mich über eine Info dazu freuen. Weiterhin viel Erfolg und beste Grüße von Sabine
Lieber Kay, dein Buch habe ich letzten Sommer im Frankreich Urlaub gelesen. Fast alles hat mich an meine eigene Jugend erinnert. Band, Freundin, Ausreise.... Meine Band "Prisoners" hat es leider in den Wirren nie geschafft, den Schwung in die 90ziger mitzunehmen. In Erfurt habe ich mich mit Dir kurz unterhalten..... . Nun war ich in Torgau, habe Dich zusammen mit Brain und Micha (Herrn Albrecht nicht zu vergessen) erneut live gesehen.
Im Umfeld habe ich mich sehr lange mit Dir bekannten Personen unterhalten. Es sind Begleiter seit zig Jahren der Szene.... . Auch wenn es vielleicht irre utopisch klingt.
Macht weiter. Spielt neue Songs ein. Diese Musik wollen zig Fans von Euch hören. Andre lebt. Und ihr könnt ihn und uns Freude machen. Denkt mal darüber nach,,,,, Sky Segel Jack, Ich bin ein Mörder, Alles aus Liebe, Bluesgewehr.......
Im Umfeld habe ich mich sehr lange mit Dir bekannten Personen unterhalten. Es sind Begleiter seit zig Jahren der Szene.... . Auch wenn es vielleicht irre utopisch klingt.
Macht weiter. Spielt neue Songs ein. Diese Musik wollen zig Fans von Euch hören. Andre lebt. Und ihr könnt ihn und uns Freude machen. Denkt mal darüber nach,,,,, Sky Segel Jack, Ich bin ein Mörder, Alles aus Liebe, Bluesgewehr.......
Lieber Kay, hab vielen, vielen Dank für einen wunderschönen letzten Abend deiner Lesereise mit einem fantastischen Bluessommer in Oranienburg. Es war mir eine Ehre, daran teilhaben zu dürfen!
Hallo Kay, vielen Dank für den wunderbaren Abend im M.A.U.
Ihr ward großartig.
Das Buch ist Klasse. Habe selten so herzlich gelacht beim Lesen. Auch wenn ich nicht in der Blueserszene zu Hause waren, weckt es doch viele Erinnerungen an die 80er und ich habe mich in vielen Szenen selbst wiedergefunden.
Meiner Tochter ging es ebenso, obwohl sie die Zeit nur aus unseren Erzählungen kennt.
Cool wäre eine CD von euch mit Musik und Lesung.
Liebe Grüße Sylke und Lisa
Ihr ward großartig.
Das Buch ist Klasse. Habe selten so herzlich gelacht beim Lesen. Auch wenn ich nicht in der Blueserszene zu Hause waren, weckt es doch viele Erinnerungen an die 80er und ich habe mich in vielen Szenen selbst wiedergefunden.
Meiner Tochter ging es ebenso, obwohl sie die Zeit nur aus unseren Erzählungen kennt.
Cool wäre eine CD von euch mit Musik und Lesung.
Liebe Grüße Sylke und Lisa
War ein cooler Abend im Mau. Empfehlenswert!
Moinmoin Kay!Wollte mir heute Dein Buch besorgen...is leider zur Zeit vergriffen!!!Aber ich bleib da dran,weil mich die positiven Reaktionen auf den"BLUESSOMMER"mächtig neugierig gemacht haben!!!
Persönliche Rezension über den Roman „BLUESSOMMER“ von Andreas „Ata“ Fey (Saalfeld)
„Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigen der Wege,
sondern vor allem das Wecken der Sehnsüchte.“ (H.Hesse)
Dies hat Kay Lutter mit seinem autobiographischen Roman „Bluessommer“, wenn über dies hinaus mit Blick in die Vergangenheit, bei mir geschafft. Auch wenn ich kein Instrument spiele oder zu einer Band gehört habe, auf weiten Strecken im Buch hielt er mir den Spiegel vors Gesicht und reiste mit mir in die Vergangenheit – zu meiner Jugend in der DDR.
Ich habe Phasen meines Lebens, insbesondere in der beschriebenen Zeit (Mitte der 1980er), die Mike (Proband und Hauptfigur) mit seinen Freunden Porni, und Floyd erlebt hat, Revue passieren lassen. Habe oft gelächelt und gar öfter herzhaft gelacht, über Situationen, Lebenseinstellungen, oder über Namen, und wie sie tatsächlich damals zu Stande kamen.
Von dem Soundtrack des Buches, den ich mir beim lesen oft selber eingelegt habe, ganz zu schweigen. Da hat sich fasst alles in meiner privaten Phonothek gefunden. Neil Young, Black Sabbath, David Bowie oder Elvis Costello fallen mir da sofort ein. Aber auch Freygang, Engerling und Monokel, die mir da so beim schmökern in den Sinn kamen (mussten), gehörten dazu.
Die Konzertbesuche auf den Dorfsälen des Landes, die Reisen nach Budapest oder Prag, die leckeren Humpen mit dem tiefdunklem Schwarzbier des U Fleku und gar die tschechische Zigarettenmarke „Sparta“ sind mir sofort wieder in den Sinn gekommen. Zusammengehörigkeit, Wochenendaufbruch, das Gefühl vom rebellenhaften Leben und nicht zu letzt den Sehnsüchten die wir hatten, trafen mich wieder.
Einfach 591 Seiten die mich gefesselt und sehr erfreut haben. Auch wenn nicht immer alles einen positiven Hintergrund hatte, was Mike, Mike’s Freundinnen, Eltern, Freunde, und Kollegen erleben mussten.
Ein kontroverser Roman, mit Hauch zur Liebeserklärung einer längst vergangenen Subkultur, eines längst untergegangenen Landes.
Danke Kay für dieses wunderbare Buch!!!
„Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigen der Wege,
sondern vor allem das Wecken der Sehnsüchte.“ (H.Hesse)
Dies hat Kay Lutter mit seinem autobiographischen Roman „Bluessommer“, wenn über dies hinaus mit Blick in die Vergangenheit, bei mir geschafft. Auch wenn ich kein Instrument spiele oder zu einer Band gehört habe, auf weiten Strecken im Buch hielt er mir den Spiegel vors Gesicht und reiste mit mir in die Vergangenheit – zu meiner Jugend in der DDR.
Ich habe Phasen meines Lebens, insbesondere in der beschriebenen Zeit (Mitte der 1980er), die Mike (Proband und Hauptfigur) mit seinen Freunden Porni, und Floyd erlebt hat, Revue passieren lassen. Habe oft gelächelt und gar öfter herzhaft gelacht, über Situationen, Lebenseinstellungen, oder über Namen, und wie sie tatsächlich damals zu Stande kamen.
Von dem Soundtrack des Buches, den ich mir beim lesen oft selber eingelegt habe, ganz zu schweigen. Da hat sich fasst alles in meiner privaten Phonothek gefunden. Neil Young, Black Sabbath, David Bowie oder Elvis Costello fallen mir da sofort ein. Aber auch Freygang, Engerling und Monokel, die mir da so beim schmökern in den Sinn kamen (mussten), gehörten dazu.
Die Konzertbesuche auf den Dorfsälen des Landes, die Reisen nach Budapest oder Prag, die leckeren Humpen mit dem tiefdunklem Schwarzbier des U Fleku und gar die tschechische Zigarettenmarke „Sparta“ sind mir sofort wieder in den Sinn gekommen. Zusammengehörigkeit, Wochenendaufbruch, das Gefühl vom rebellenhaften Leben und nicht zu letzt den Sehnsüchten die wir hatten, trafen mich wieder.
Einfach 591 Seiten die mich gefesselt und sehr erfreut haben. Auch wenn nicht immer alles einen positiven Hintergrund hatte, was Mike, Mike’s Freundinnen, Eltern, Freunde, und Kollegen erleben mussten.
Ein kontroverser Roman, mit Hauch zur Liebeserklärung einer längst vergangenen Subkultur, eines längst untergegangenen Landes.
Danke Kay für dieses wunderbare Buch!!!
Hallo Kay,
habe Dein Buch von Susann ( die Tochter der Blaszyks, bei denen ihr 'mal geschlafen habt, als unsere Hütte voll war) zum Geburtstag bekommen und innerhalb weniger Stunden am Lagerfeuer durchgelesen.Chapeau!
Du hast das Feeling dieser Zeit genau erfasst.
Das schönste aber ist, dass dieses Feeling eine Langzeitwirkung hat, wie eine Dauerdroge - nur nicht bewußtseinstrübend.
Danke und Alles Gute !
habe Dein Buch von Susann ( die Tochter der Blaszyks, bei denen ihr 'mal geschlafen habt, als unsere Hütte voll war) zum Geburtstag bekommen und innerhalb weniger Stunden am Lagerfeuer durchgelesen.Chapeau!
Du hast das Feeling dieser Zeit genau erfasst.
Das schönste aber ist, dass dieses Feeling eine Langzeitwirkung hat, wie eine Dauerdroge - nur nicht bewußtseinstrübend.
Danke und Alles Gute !
Es war ein genialer Abend gestern im Wackinger ! Top! Buch ist bestellt!
Wir danken Euch für die gelungene Show
Wir danken Euch für die gelungene Show
Ich möchte euch ein großes Lob aussprechen, eure Lesung in Annaberg-Buchholz war super toll! Ein richtig gelungener Abend mit euch - Danke!!!!!