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80 Einträge
Udo Barsuhn aus Duisburg schrieb am 9. Mai 2020
Hallo Kay,

was lange währt, wird endlich gut. 🙂

So habe ich deinen Roman nun auch endlich einmal gelesen und hatte echt sehr viel Spass dabei.
Man bekommt einen kleinen Einblick in das Leben im Osten und ertappt sich dabei, wie man sich selbst fragt, wieviel Kay nun in Mike und wieviel André in John stecken. Du schweigst dich ja darüber aus. 😉

Ich freue mich jedenfalls auf ein neues Werk von dir. Wird doch sicher noch was kommen, oder?

Bleib bitte gesund und guter Dinge.

Viele Grüsse
Udo
Schatti aus Berlin schrieb am 22. Januar 2020
Hallo Kay,
ich habe dein Buch ausgelesen und es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Da ich mit Freygang ja schon vor deinem Einstieg verbunden war, habe ich einige Geschichten selbst miterlebt und andere erzählt bekommen. So war es für mich total spannend zu beurteilen, was von den Dingen in deinem Buch sind auch wirklich passiert und was ist Fiktion. Schön, dass du bekannte Namen für andere, aber ähnliche Personen verwendet hast: Paul (Feeling B) für Gerry, Arnfried usw. Andre und Ecki kommen ja nicht so gut weg, obwohl ich Andre sooo gut nicht kannte. Und das er sehr viele Macken hatte..... logo.
Was mich noch am meisten interessiert, ob es tatsächlich eine Band wie Quasimodo gab, die eure Termine übernommen hat??? Den Terminkalenderklau hatte doch Andre bei dem Manager von Fusion gemacht :-), aber schön, dass du so eine Geschichte auch verwendet hast.
Dass du selbst so hart und brutal wie Mike warst kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber das ist wirklich nicht entscheidend. Ich hatte jedenfalls viel Spaß und habe viele Gemeinsamkeiten gefunden. Sogar das mit Nina, denn ich hatte auch lange eine freundion aus der Gegend von Meinigen und die offene natürliche Art der Mädels dort unten hat mir damals auch sehr gut gefallen.
Vielen Dank nochmal für deine liebe Widmung im Buch, beim Konzert in Magdeburg. Bin jetzt großer Dritte-Wahl-Fan geworden.
Und ich hoffe natürlich, dass es weitere Monomann-Termine gibt!!! Wenn nicht, sehen wir uns bei In Extremo.
Gruß von Schatti
Und wir uns
Stefan schrieb am 17. Januar 2020
Auf die Post und auf Brian ist Verlass-DANKE für die CD!
Und auch Dank an alle Beteiligten,die an der Duchführung der Konzerte Anteil besitzen.Drei habe ich besucht.Dresden,Frohburg,Neustadt.Nie wurde ich enttäuscht,im Gegenteil!Das i-Tüpfelchen war der Gasthof in Frohburg mit seinem schönen Saal,ohne der Wotufa gegenüber ungerecht zu werden.Auch sie hat ihren eigenen,besonderen Charme.
Ich hoffe,dass nächsten Winter weiter ein paar Konzerte folgen!Deshalb bis dahin,"Durchhalten,es wird(wieder)Winter".
Übrigens,In Extremo finde ich ok.Hatte bisher aber nie Interesse an einem Konzert.Monomann hat das nun geändert und ich bin mal gespannt auf Esslingen...
Ceridwen aus Landsberg am Lech schrieb am 14. Januar 2020
Die alten Damen waren mal wieder auf Kaffeefahrt. Irgendwie wurde dann Wodka daraus. 🙂
Egal - besser als mit MONOMANN konnte das neue Jahr jedenfalls nicht beginnen!!!
Bis dann in Leipzig und Bad Salzungen!

Ceridwen und Bea, IN EXTREMO Seniorenfanclub Landsberg am Lech.
Knolle aus Landsberg am Lech schrieb am 24. November 2019
Liebe Monomänner,

Sondershausen war großartig!!!
Wir freuen uns schon sehr auf die vier Konzerte im Januar! 🙂
Bis dahin eine schöne Zeit!

Bea und Knolle, IN EXTREMO-Seniorenfanclub Landsberg am Lech
Knolle aus Landsberg am Lech schrieb am 17. November 2019
Hallo lieber Kay!
Was für ein Hammer-Wochenende mit euch in Dresden/Frohburg!!! Da fährt der Wessi doch gerne 500 km einfach! 😉
Viel Spaß mit unseren T-Shirts, und bis zum nächsten Konzert in Sondershausen!
Gruß an Micha: Wir bringen Wodka mit. 🙂
Liebe Grüße!
Bea und Knolle vom IN EXTREMO Seniorenfanclub Landsberg am Lech.
Mandy aus Oberpickenhain schrieb am 17. November 2019
Lieber Kay.
Danke für die tolle Zeit. Ihr habt toll gespielt!
Meine Tasche ist jetzt mein neues Highlight, da ihr zwei mal eure Unterschriften übereinander geschrieben habt?.
Ich hoffe ihr seit wieder einmal in Frohburg.
Was Klasse!
LG Mandy
Benny aus Heute im Westen damals im Osten schrieb am 1. August 2019
Hammer Bluessommer!!!!!
Mein Name ist Benny.
Bin Jahrgang 61 und hab Ende der 70-er
in einer Band in Neubrandenburg gespielt und den gleichen scheiss mitgemacht - schwule Berater, Einstufung, Suff und den ganzen Kram - hab aber den Absprung vorgezogen - wie dekadent. Ich habe aber Kompromisse gemacht und hab meinem, anderen schier unerreichbaren, Traum den Vorzug gegeben - ich bin Pilot geworden. (Lieber mit Höhenangst einen Hammerjob als ständig im Suff ohne Geld, Ohne Aussicht auf Erfolg, u.s.w.)
Musik habe ich weiter gemacht - Ich hatte bei der Fahne immer einen Singeclub - und ob du es glaubst oder nicht - die Herren Offiziere haben uns gefeiert für Coverversionen vom verbotenen U.L. - den ich immer nachsingen durfte. Was für ne beknackte Welt war das eigentlich?
Du schreibst sehr geil. Oh Gott, wo haben wir gelebt.
Nach der Wende hab ich eine Doors Coverband gegründet (cool, dass du so viele Bezüge in deinem Buch zu den Doors hast) und bin mit den „Lizard Kings“ 10 Jahre durch einige Eurer Tempel gegroovt. Am stolzesten waren wir tatsächlich nach unserer Mugge im Lindenpark im September 2001!!!
Und die Gruppe „Magdeburg“
War auch bei mir das zündende Erlebnis mit 16 Jahren als erstes Rockkonzert im völlig überfüllten, ranzigen Saal des RWN in NB mit ca. 10.000 volltrunkenen Bluesern, Rockern, Kunden, .....
Da hat es bei mir endgültig gefunkt.
Vielen Dank für die Zeitreise!!!
Wünsche dir alles Gute und vor allem Gesundheit.
P.S.
1. cool das du eine www Page hast und nicht auf Facebook
2. es gibt ein von mir und einem Freund ein 2005 gegründetes Doors Festival in der Nähe von Magdeburg (Feastoffriends.de) Immer im Juli - leider diese Jahr schon vorbei - aber ein sehr familiäres Treffen - da sind auch der eine oder andere von damals dabei.
Peace for ever,
Udo aus Duisburg schrieb am 13. Juni 2019
Hallo Kay und Freunde des Bluessommers,

auf diesem Wege möchte ich mich einfach mal für bislang 3 wunderbare Konzerte/Vorlesungen (Köln, Erfurt, Hohen Neuendorf) bedanken.
Im November komme ich auch nach Sondershausen und ich bin mir ziemlich sicher, daß dies dann nicht das letzte Monomann-Konzert gewesen sein wird.
Vielleicht interessiert es den einen oder anderen, daß ich als Wessie die Bluesszene in der DDR nie wahrhaftig erleben konnte, aber durch das Internet mittlerweile doch gute Einblicke bekommen habe.
Ein herzliches Dankeschön auch an Brian, Albrecht und Micha!
Ich hoffe, ihr bleibt uns als Monomann noch lange erhalten habt weiterhin viel Spaß auf euren Konzerten.

Viele Grüße Udo aus Duisburg
Stolle aus Halle/Saale schrieb am 7. Juni 2019
Tach Kay,

habe erst jetzt den „Bluessommer“ von einem guten Freund bekommen und damit glücklicherweise noch nicht zu spät, um nicht völlig unvorbereitet eine Lesung/Konzert (Frohburg, wahrscheinlich auch noch Saalekiez) zu erleben. Bin schon ganz doll gespannt und freue mich auf den Event. Der Bluessommer 2019 steht vor der Tür und da ist Dein Geniestreich die passende Pfingstlektüre.
Mit Baujahr 65 habe ich zwar nicht den Höhepunkt der Blueserszene in den 70ern erlebt, die 80er dann aber sehr bewusst und intensiv. Wenn es noch eines Anstoßes bedurft hätte, so war es Ketzin. Ich dachte, ich träume ... Dem Himmel sei Dank, hatte mein Faden schon eine akzeptable Länge. Diese alten Zeiten mit gleichgesinnten Freunden, Trampen und ganz viel Musik erlebt zu haben, macht mich dankbar. Vielen Dank auch an Dich, sie mit Deinem Buch wieder lebendig werden zu lassen! Und das ja im wahrsten Sinne des Wortes dann auch mit Monomann. Aber vorher kommt ja noch der Sommer mit seinen Open Airs und Festivals.
RocknRoll,
Stolle.